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Handi’Quiz 2022

Im Rahmen des internationalen Tages der Menschen mit Behinderung hat Info-Handicap zusammen mit seinen Partnern ein Quiz zum Thema Behinderung und Inklusion für Schulklassen des Zyklus 4 organisiert.

In diesem Quiz lernten die Schulkinder im Alter von 10-12 Jahren die verschiedenen Werkstätten und Organisationen hier in Luxemburg, ihre Dienstleistungen und Produkte, die verschiedenen Formen von Behinderungen und die Maßnahmen zur Inklusion kennen. Die pfiffigsten Klassen haben attraktive und altersgerechte Preise gewonnen.

In diesem Video bekommen sie einen kleinen Einblick.

Video Handi’Quiz: Alternativbeschreibung des Videos

Alternativbeschreibung Video Handi’Quiz

Das Logo von Info-Handicap und RGBe-motion wird eingeblendet.

Dann zeigt das Bild eine Schule, und zoomt heran an ein Schild auf dem steht: Grundschule Steinfort, Gebäude „Kleinbettingen“.

Auf gelbem Hintergrund wird ein Schild eingeblendet, auf dem auf Luxemburgisch steht „Schulklassen vom Zyklus 4 entdecken Behinderung und Inklusion“.

Als die Lehrerin, Frau Schaber, zu sprechen beginnt, wird ein Klassensaal gezeigt, in dem Schüler:innen in Gruppen um Tische sitzen.

Ein Junge sitzt bei einem Blatt, auf dem das Gebärdensprach-Alphabet abgezeichnet ist, und gebärdet gerade ein „F“.

Eine der beiden Koordinatorinnen, Christine Fandel, wird eingeblendet, sie sitzt vor einem Plakat des Handi’Quiz.

Während sie spricht zeigen die Bilder weitere Kinder, die das Gebärdensprach-Alphabet üben.

Nun wird die andere Koordinatorin des Projektes, Joanne Theisen, gezeigt.

Dann wird eine Gruppe von drei Kindern eingeblendet, die auf einem Laptop recherchieren.

Eine weitere Gruppe wird gezeigt, die fleißig dabei ist, Antworten auf die Frageblätter des Quiz zu schreiben.

Nach kurzem Einblenden der Koordinatorin Joanne Theisen wird ein junges Mädchen gezeigt, Maude, dann ein Junge, David, dann ein anderes Mädchen, Lori, sie alle beantworten die Frage, was sie am meisten beeindruckt hat.

Dann ergreift die Lehrerin, Frau Renée Schaber, das Wort. Während sie spricht, werden Screenshots des Online-Quiz-Formulars gezeigt.

Nun ist es wieder an Frau Theisen. Während sie weiterspricht, werden Richard von Spens, Koordinator für IT-Lösungen, und Gérard Kieffer, Weiterbilder, gezeigt. Sie sitzen vor einem Computerschirm und unterhalten sich.

Nun wird wieder die Klasse, in kleinen Gruppen, gezeigt, die auf Frau Schaber hören, wie sie Erklärungen zum Handi‘Quiz gibt. Gruppe für Gruppe werden einzelne Schüler:innen gezeigt, wie sie bei den Frageblättern sitzen, oder vor einem Laptop, dabei, zu forschen.

Eine Gruppe wird gezeigt, die auf die Frage der offiziellen Gebärdensprache Luxemburgs antwortet – auch das Laptop, mit der Website, wo die Antwort gefunden wurde, wird eingeblendet.

Nun sieht man wieder die Lehrerin, dann David, Maude, kurz wird wieder die Klasse beim Tüfteln eingeblendet. Nun kommt noch eine andere Schülerin, Lou, zu Wort. Danach erklärt Lori, welche Challenge ihr am besten gefallen hat, David erklärt weiter.

Jetzt wird ein Schild eingeblendet, auf dem wieder steht „Schulklassen vom Zyklus 4 entdecken Behinderung und Inklusion“ und darunter dreht sich das Wort „Challenge“ und wird groß.

Kurz sieht man die Lehrerin, wie sie über die Gebärdensprache spricht, dann wird ein Video von zwei Menschen, die sich gebärdend unterhalten, gezeigt (Video von Daaflux aus der Video-Kampagne 2020 von Info-Handicap).

Das Gebärdensprach-Alphabet wird groß eingeblendet, dann Schüler:innen an den verschiedenen Tischen, die die Buchstaben gebärden. Dann wird die ganze Klasse gezeigt, wie sie den Namen „Renée“, Buchstabe für Buchstabe, gebärden.

Frau Schaber wird gezeigt, zwischendurch wieder die Kindertische. Maude und Lou erklären, was das Handi’Quiz bei ihnen verändert hat, dann erneut Frau Schaber mit kurzer Zwischeneinblendung der Klasse.

Schließlich spricht noch Frau Fandel über Inklusion – das Schlusswort hat David: „Es war megacool!“

Dann wird die Schrift eingeblendet, auf Luxemburgisch: Ein großes Dankeschön an die Gemeinde Steinfort, die Schüler:innen und Lehrpersonen der Schule in Kleinbettingen.

Das letzte Bild ist das Logo von Info-Handicap, neben der Schrift „Projekt von Info-Handicap im Rahmen des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung 2022“, gefolgt von der Schrift „Mit freundlicher Unterstützung von:“, den Logos der Stadt Luxemburg, des Ministeriums für Familie, Integration und die Großregion und der Oeuvre Nationale de Secours Grande-Duchesse Charlotte. Darunter wird noch eingeblendet „in Zusammenarbeit mit:“ Centre de Logopédie und RGBe-motion.

Testen auch Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten! Hier stellen wir Ihnen die PDF Versionen zur Verfügung.

Auszüge aus den Antworten der Klassen

Auszüge Woche 1

Beispiel Antworten

Antworten der Klassen

Team Ribeschpont: Ein Junge, der anfangs des Schuljahres in unsere Schule kam, konnte nicht mit uns reden und nicht gut gehen. Er lernte von seinen Klassenkameraden, wie man miteinander spielt, wie man Puzzles macht und wie man isst ohne sich zu bekleckern. Dafür bekam er Hilfe von der ESEB. Seit letzter Woche ist er (…) in einem Centre de Compétence. JB hat viel gelacht, war immer freundlich und hat gerne mit uns allen auf dem Naturspielplatz gespielt.

The Winners: Ich schreibe von der Schwester meiner Oma. Sie hat eine körperliche Behinderung und kann nicht gehen, darum sitzt sie in einem Rollstuhl. (…) Zweimal in der Woche kommt ein Krankenpfleger zu ihr um sie zu untersuchen und ihr bei verschiedenen Dingen zu helfen. Trotz allem kann sie super kochen und nähen!

Fortnite-Klasse: Ja, wir kennen Menschen mit einer Hörschädigung, die in unserer Schule sind. Sie haben manchmal folgende Schwierigkeiten: verlieren der Hörgeräte /Ci, die Hörhilfen können kaputtgehen, schwimmen ohne fast nichts zu hören, sprechen kann, muss aber nicht schwierig sein. Hilfen: Hörgerät, Ci, andere Kinder, Gebärdendolmetscher, Untertitel, Texte, FM-Anlage. Stärken: froh sein, gut trinken und essen, in der Schule arbeiten, Gebärdensprache und mit dem Gesicht kommunizieren.

Team AlWi: In unserer Schule haben wir einen gehörlosen Hausmeistergehilfen. Das Schwierigste ist mit ihm zu reden, da wir die Gebärdensprache nicht können. Er kann aber Gott sei Dank auf den Lippen lesen, wenn wir ganz langsam und auf Deutsch mit ihm reden. Wir können ihm auch etwas auf einen Zettel schreiben. Er ist immer bereit uns die Gebärdensprache beizubringen. Wir wollen das nach den Epreuven gerne mit ihm lernen.

Die 15 Fragezeichen: Unser „Portier“ (…) hat Schwierigkeiten, mit uns zu reden. Er versteht etwas Deutsch, wenn man ganz langsam und deutlich spricht und er von den Lippen ablesen kann. Wir denken, dass es während der Corona Zeit besonders schwer für ihn war, weil jeder eine Maske trug. Sein Arbeitskollege unterstützt ihn bei der Arbeit. Einige Klassen haben schon die Gebärdensprache gelernt, um einfacher mit ihm kommunizieren zu können. Er ist immer sehr freundlich und winkt uns mit einem Lachen im Gesicht zurück, wenn wir ihm Hallo sagen.

Die Avengers: Schwierigkeiten: Krisen (körperliche Gewalt), Sprachbehinderung – Hilfen: Zwei Hilfshunde (Labrador und Rottweiler), die bei den Krisen helfen, die Person zu beruhigen und zu trösten – Stärken: Die Person kann gut Basketball spielen. Die Person hat viel Respekt vor anderen Personen.

Mäerzeger Markollef’cher: Ja wir kennen einen Menschen mit einer Behinderung und das ist die Mutter einer Mitschülerin. „Meine Mutter hat eine seltene Autoimmunerkrankung deren Name CIDP ist (Chronische Inflammatorische Demyelinisierende Polyneuropathie). (…) Ihre sensorischen Störungen zeigen sich, dass sie Kribbeln, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Armen und Beinen hat, sowie verminderte Beweglichkeit und Gangunsicherheit. Ihre motorischen Störungen sind verminderte Muskelkraft in Armen und Beinen, Muskellähmungen und Muskelschwund. Der Alltag meiner Mutter kostet sie sehr viel Kraft; oft ist sie müde und sehar erschöpft. (…) Meine Mutter ist eine starke Person und meistert ihren Alltag mit der CIDP sehr gut. Ihr Moto ist „Don‘t lose hope“ (Verliere die Hoffnung nicht) und aufgeben ist keine Option für sie.“

Crazy Class Contern: Wir kennen ein Mädchen mit Katzenschrei-Syndrom. (…) Sie kann laufen, sprechen, aber undeutlich. Sie interessiert sich sehr für Leute und behält alle Namen. Sie fürchtet sich nicht vor Fremden und möchte mit jedem reden. Sie tut sich nicht so schnell weh. Sie hat besonderes Schulmaterial, z.B. einen extra Pinsel, Griffe für Stifte. In der Schule war oft eine Erzieherin extra für sie da, um mit ihr zu arbeiten. Sie kann nicht lesen und nicht schreiben, aber sie kann ihren Namen schreiben und Silben klatschen. Sie kann nicht mit einem normalen Fahrrad fahren, aber sie hat ein Fahrrad mit 3 Rädern (Tricycle). Sie wird nie müde und kann nicht durchschlafen.

Ich kenne aus der Grundschule zwei Jungen mit Hörbehinderung. Sie waren sehr gut im Sport und hatten als Hilfe in der Klasse eine Gehörlosenlehrerin. (…)

Auszüge Woche 2

Frage 4

Frage 5

Challenge DGS

Frage 5: Vorteile Frage 5: Schwierigkeiten
Respect4all: 1) Wir lernen mit nicht immer Vorurteilen herumzulaufen. Nur weil man eine Behinderung hat, heißt das nicht automatisch, dass dieser Schüler nicht schlau sein kann. Im Gegenteil, sogar vielleicht der oder die Schlauste. 2) Die Schüler können Fähigkeiten von ihrem Kamerad lernen, er kann uns neue Fähigkeiten oder Tricks beibringen, die wir vorher gar nicht kannten. Z.B. im Sport Fußball mit einem Bein spielen oder wie wir uns im Schulhof blind zurecht finden. 3) Wir lernen noch hilfsbereiter zu werden und achtsamer unseren Freunden gegenüber zu sein.6C-SLP: S1: Der Schüler braucht manchmal mehr Zeit, weil er halt langsamer ist. Daran muss jeder sich gewöhnen, aber nicht jedem fällt das leicht. S2: Die anderen Schüler haben Vorurteile und finden ihn vielleicht komisch, das kann zu Mobbing werden. S3: Der Schüler hat das Gefühl, dass er weniger intelligent ist, das kann sogar zu psychischen Problemen führen.
Team Ribeschpont: Es gibt Tipps für alle Schüler der Klasse, wir lernen mehr mit Liedern, Bewegungen, Bildern und Anfassen, unsere Arbeitsblätter sind übersichtlicher gestaltet (mit größeren Abständen, Silbenbögen, größerer Schrift,…), es kommen Hilfslehrer, die auch den anderen Kindern helfen können.Fortnite-Klasse: 1. Treppen steigen. 2. Es ist schwer für das Kind, Hausaufgaben ohne Hilfe zu machen. 3. Es ist schwer für das Kind, einen Test ohne Hilfe zu machen.
Die 15 Fragezeichen: 1) Kinder lernen, anderen zu helfen 2) Kinder lernen, dass jeder Mensch anders ist 3) Kinder lernen, sich in andere Menschen hinein zu versetzen.The Winners: Schwierig wäre es aber überhaupt in unsere Schule und Klasse reinzukommen, da es keinen Lift und keine Rampe gibt. In der Klasse wäre es wahrscheinlich viel zu eng für einen Rollstuhl-Fahrer und es gibt auch keine Behinderten-Toilette.
Mäerzeger Markollef’cher: Man sieht dass die behinderte Person trotz Schwierigkeiten motiviert ist und sich anstrengt. Das regt jeden dazu an sich ebenfalls anzustrengen – man hält mehr zusammen, weil man sich unterstützt und man hat mehr Respekt füreinander (vor allem gegenüber einer Person mit Behinderung) – man lernt neue Sachen von der behinderten Person (ZB Gebärdensprache).Mäerzeger Markollef’cher: Es wird komplizierter auf einen Ausflug zu gehen, da alles barrierefrei sein muss. Es ist nicht so einfach, die Person in alle Aktivitäten miteinzubinden (zB Pausenfußball, Schwimmunterricht…). Die Lehrerin wird teilweise mehr in Anspruch genommen, da dieses Kind mehr/andere Hilfe in Anspruch nimmt.
Die 13 Rockenten: Kinder lernen mit Menschen mit Behinderungen umgehen, so werden Berührungsängste vermieden. Kinder mit Behinderung werden dadurch oft selbstständiger und können sich besser auf das „echte“ Leben vorbereiten. Behinderungen werden sichtbar für jeden und so lernen wir alle mehr über bestimmte Behinderungen, Krankheiten.Die kleinen Helden: Wir haben uns für einen Schüler/eine Schülerin mit Legasthenie entschieden. Die Schwierigkeiten wären zum Beispiel, dass der Schüler/die Schülerin sehr frustriert wäre. Durch die Enttäuschungen im Verlauf der schulischen Karriere könnte der Schüler Angst vor dem Versagen haben und somit auch keine Lust mehr haben die Schule zu besuchen. Zudem könnte er/sie auch von den anderen Mitschülern ausgelacht werden, wenn diese nicht im Vorfeld aufgeklärt wurden oder keine Rücksicht auf diesen nehmen würden. Wenn z.B. die LRS noch nicht erkannt wurde, kann es zudem auch sein, dass der Schüler/die Schülerin schlechte Noten/Bewertungen bekommt. Der Schüler/in benötigt zusätzliche Hilfe um die Schwierigkeiten zu bewältigen.
Die Avengers: Durch eine weitere Lehrkraft, können alle besser auf die Bedürfnisse aller Kinder eingehen. Zum Beispiel lesestarke und leseschwache Kinder in einer Gruppe. Wenn man eine Person mit einer Behinderung oder einer Legasthenie in der Klasse hat, dann werden die Schüler darauf aufmerksam und neugierig. So können diese Personen neue Freundschaften bilden. Die Schüler lernen mehr über verschiedene Behinderungen und können so besser helfen.
Team AlWi: Wir lernen etwas über die verschiedenen Behinderungen. Man lernt mit diesen Schülern anders zu kommunizieren. Man lernt Verständnis für ihre Situation aufzubringen.

Auszüge Woche 3

Para_Segel_Paralympics_Kiel: Copyright: Binh Truong / DBS

Paraklettern: Competitors prepare for the wall at the IFSC Paraclimbing World Cup in Briacon, France, in July. Photo: Jan Virt/IFSC

Auszüge Woche 4

Challenge

Frage 3

Fortnite-Klasse: Die blinde Person kann nicht alleine fahren. Sie kann Freunde, Familie und Verliebte fragen, um mit ihr in einem Fahrrad-Tandem zu fahren. Die blinde Person fährt hinten und die Person, die gut sieht, steuert. Es gibt auch ein Club in Luxemburg: „Les tandems de la vue“, wo man 1-2 Mal die Woche mitfahren kann.

Die kleinen Helden: Sehbehinderte oder blinde Menschen waren auf einem Tanden, auf diesem Fahrrad können zwei Menschen sitzen. Auf einem Tandem können ein blinder und ein sehender Mensch gemeinsam fahren. Beide treten in die Pedale, aber nur der Vordere lenkt das Fahrrad, dort sitzt der Sehende, der auf den Verkehr und den Weg achtet. Auf dem Gepäckträger findet man sogar manchmal (vor allem in Deutschland) ein Symbol (Gelber Kreis mit drei schwarzen Punkten), somit erkennt der Autofahrer, dass vor ihm ein Tandem mit einem sehbehinderten oder blinden Menschen fährt.

Team Ribeschpont: Sehbehinderte oder blinde können sich an den Tandem-Club „Tandems de la Vue“ wenden, um Fahrrad zu fahren. Sie fahren dann 1-2 Mal pro Woche im Team mit einem Sehenden zusammen auf einem Tandem eine Radtour von etwa 50 Kilometern. Der Sehende sitzt vorne am Lenker und gibt dem sehbehinderten oder blinden Mitfahrer Anweisungen beim Abbiegen oder an Kreuzungen.

Frage 5

Die 13 Rockenten: Eine psychische Behinderung/Beeinträchtigung ist eine geistige oder auch seelische Erkrankung durch die die Person Schwierigkeiten haben kann sich in der Gesellschaft zu integrieren oder am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Es sind oft Krankheiten oder Störungen die man nicht auf den ersten Blick erkennen kann. Beispiele hierfür sind: – Essstörungen – Depressionen – Substanzgebrauchsstörungen und Sucht

Team Ribeschpont: Eine psychische Behinderung kann jeden treffen, meistens aber Jugendliche und junge Erwachsene. Wenn jemand psychisch krank ist, dann kann er nur eingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, weil Depressionen, Suchterkrankungen, Ängste, Neurosen, Essstörungen oder Zwangsstörungen ihn daran hindert. Manchmal dauert die Erkrankung nur kurz an, manchmal aber auch länger.

Video Handi’Quiz: Alternativbeschreibung des Videos

Das Animations-Video zeigt einen bunten Klassensaal. Die Konturen verschiedener Personen, einer Frau, eines Mannes, 4 Kindern zeichnen sich nacheinander ab und füllen sich dann mit Farbe. Ein großes Fragezeichen und ein Ausrufezeichen erscheinen über ihren Köpfen.
Nun werden die 10 verschiedenen Gewinnpreise in runden Kreisen und ein Pokal angezeigt.
Dann geht das Bild über in die gezeichneten Konturen eines Computers auf einem Schreibtisch, die sich dann ebenfalls mit Farbe füllen. Auf dem Bildschirm wird die Website des Quiz angezeigt: www.info-handicap.lu/quiz. Danach zeigt der Bildschirm die Vorlage einer Frage an, der Mauspfeil klickt symbolisch ein Kästchen an.
Wieder wird der Klassensaal gezeigt, mit lachendem Lehrpersonal (Frau und Mann), einem Jungen, der in die Luft springt, zwei Mädchen, die sich selbst mit dem Handy fotografieren, und einem Jungen, welcher sich mit einem Tablet befasst.
Das Abschlussbild ist ein geöffneter, festlicher Vorhang, unter dem sich die Konturen der verschiedensten Erwachsenen und Kinder, einige davon mit sichtbarer Behinderung, abzeichnen und mit Farbe füllen. Ballons und ein Pokal erscheinen, zum Schluss fliegt Konfetti über die Szene.
Zuletzt wird das Logo von Info-Handicap gezeigt und die Website: www.info-handicap.lu/quiz

Pressemitteilung

Sie finden weitere Informationen in unserer Pressemitteilung.

Plakat

Sponsoren und Partner

Ville de Luxemburg
Ministère de la Famille, de l’Intégration et à la Grande Région
Œuvre Nationale de Secours Grande-Duchesse Charlotte

In Zusammenarbeit mit:

In Zusammenarbeit mit dem Centre de Logopédie.
In Zusammenarbeit mit rgb e-motion asbl

Preise von: