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CDM – Wir im CDM

Kurz und einfach: Wie ist der Schulalltag im CDM (Centre pour le développement moteur) für Kinder mit einer motorischen Behinderung? 5 Schüler ermöglichen auf originelle Weise einen Einblick. Sie zeigen, wie sie Französisch lernen, am Computer arbeiten, Sport machen, Musik genießen, Alltagsaufgaben lernen und Physio machen.

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Das Video berichtet in einem Film-Stil, welcher aus einer Mischung aus echten und gezeichneten Bildern besteht, den Alltag im CDM aus der Sicht von jungen Menschen. Es beginnt damit, dass ein Junge mit einem Joystick seinen elektrischen Rollstuhl aus dem hinteren Teil eines Vans über eine Rampe manövriert. Anschließend zeigt das Video eine Person mit Pferdeschwanz, die in ihrem Rollstuhl den Schulgang entlangfährt.

Ein Junge sitzt an seinem Tablett und lernt Französisch. Währenddessen legt ein Mädchen Kärtchen mit Vokabeln auf einem Tisch aus. Eine weitere Person sitzt ihr gegenüber, die man jedoch nicht erkennen kann.

Zwei Jungen sitzen in ihren Rollstühlen am Computer. Sie arbeiten mit Joysticks und einer eigens für Menschen mit manueller Einschränkung konzipierten Tastatur.

Während den Werkstätten und Praktika lernen die Kinder und Jugendlichen die verschiedensten Dinge. Ein Junge püriert Früchte in einem Mixer. Ein im Rollstuhl sitzendes Mädchen faltet Kleidung zusammen. Ein Junge im Rollstuhl bewegt sich rhythmisch zu den Klängen einer Trommel.

Auch Sport und Physiotherapie gehören zum Alltag im CDM. Im Schnelldurchlauf wird gezeigt, wie ein Junge eine rollende Gehhilfe benutzt, um das Laufen zu üben. Ein anderer Junge benutzt seinen vollautomatischen Rollstuhl, um sich nach hinten zu kippen. Ein weiterer Junge im Rollstuhl schießt einen Ball einem ebenfalls im Rollstuhl sitzenden Mädchen zu, das ihn dann auffängt. Ein Junge sitzt auf einer Pritsche und wird von einem Mann, der ihn an den Schultern hält, im Kreis bewegt. Die Kinder spielen anschließend mit einem großen Ball auf einer riesigen Luftmatratze.

Am Ende des Videos sieht man, wie die Kinder in ihren Rollstühlen in einer Reihe auf die Kamera zu fahren. Sie befinden sich vor dem Eingang der Schule. Das Bild ändert, von der gezeichneten Variante zum realen Foto, und ihre Namen werden unter ihnen eingeblendet: Fatima, Baba, David, Nick und Ajlan.

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