Kurz und einfach: Almeida Lelita Livramento und Jacqueline Schockmel erzählen aus ihrem Berufsalltag. Sie sind Schauspielerinnen. Und haben schon viele ganz unterschiedliche Rollen gespielt. Sie teilen auch mit, wie sie Covid-19 und den Lockdown erlebt haben. Wie haben sie ihre Zeit verbracht, was hat ihnen gefehlt?
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Das Video beginnt damit, dass eine junge Frau mit dunklen Haaren, dunklem Pullover und einer geblümten Maske, die sie unter ihrem Kinn trägt, in einem Raum sitzend gezeigt wird. Hinter ihr befinden sich zwei gefüllt Kleiderstangen. Die Frau stellt sich als Almeida Lelita Libramento vor.
Anschließend sieht man eine Frau mittleren Alters mit kurzen braunen Haaren, blauen Augen, einem hellblauen Pulli, einer rosa Weste und einer roten Maske, die sie unter dem Kinn trägt. Sie sitzt vor einem Klavier. Hinter ihr befindet sich eine weiße Wand. Die Frau heißt Jacqueline Schockmell und ist 53 Jahre alt.
Dann erscheint eine weiße Folie mit der Aufschrift: „Wo sind wir hier?“.
Frau Libramento antwortet, dass sie sich in einer Werkstatt für berufliche Eingliederung des „Collectif Dadofonic“ befinden. Bei den Kleidern handelt es sich um Kostüme für ihre Auftritte.
Eine weitere Folie mit der Aufschrift: „Du bist Schauspielerin, kannst du uns etwas über die Auftritte von Dadofonic erzählen?“ wird gezeigt.
Frau Schockmell erzählt, dass Sie schon an mehreren Auftritten teilgenommen hat und unter anderem in die Rolle eines Clowns und eines Würmchen geschlüpft ist. Während Sie redet werden einzelnen Sequenzen eines Bühnenauftritts gezeigt.
Erneut wird eine Folie eingeblendet, diesmal mit der Aufschrift: „Was bedeutet für dich kreatives Arbeiten?“
Frau Libramento erzählt, dass Sie mit kreativem Arbeiten, Tanzen, Bühnenstücke und die Straßenshow verbindet. Es werden Szenen eines Schattenspiels und Frau Libramento in einer ihrer Rollen mit Mütze und Trägeranzug auf einer Bühne gezeigt.
Für Frau Schockmell bedeutet kreatives Arbeiten, dass man selbst bestimmen kann, was man tut.
Anhand einer weiteren Folie wird Frau Libramento gefragt, ob sie Angst vor Covid-19 hätte. Sie verneint die Frage.
Anschließend wird gefragt, wie die Beiden den Lockdown erlebt haben. Für Frau Schockmell war es keine positive Erfahrung. Als eine Person, die sich gerne unter die Leute mischt, war es ihr einfach zu lang.
Dann werden Sie gefragt, wie ihr Alltag während des Lockdown ausgesehen hat. Frau Schockmell hat lange ausgeschlafen. Frau Libramento hat gestrickt, gebastelt und Spaziergänge unternommen.
Schließlich werden Sie nach ihrer Meinung zu der Maskenpflicht gefragt, woraufhin sich Frau Libramento positiv darüber äußert.
Zu guter Letzt, wird gefragt, wie es ihnen nach dem Lockdown ergangen ist, woraufhin Frau Schockmell meinte, sie hätte sich darüber gefreut, weil es für Sie ein Stück zurückgewonnene Normalität bedeutet hätte.