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Claude Keup: Gemeinsam unterwegs

Kurz und einfach: Claude Keup ist blind. Heißt das, dass er nicht alleine aus dem Haus darf? Quatsch. Er geht fast jeden Tag spazieren. Er hat einen speziellen Begleiter dabei, seinen Hund. Beide lieben lange Spaziergänge durch das Dorf und in der Natur. Begleiten Sie die Beiden ein Stück!

Textvariante

Ein Mann mittleren Alters mit kurzen dunklen Haaren sitzt auf einer Treppe vor einem Haus mit roter Fassade. Neben ihm steht ein großer schwarzer Hund mit kurzem Fell und Schlappohren, um den er seinen linken Arm gelegt hat. Hinter ihm ist die Haustür geöffnet und gibt den Blick auf einen Gang frei. Auf seiner rechten Seite befindet sich ein kleines Mäuerchen mit Blumenkübeln. Der Mann möchte uns zeigen, wie er als Person mit Sehbehinderung täglich mit seinem Hund Gassi geht.

Anschließend sieht man den Mann, wie er mit dem Hund an der Leine und seinem Blindenstock in der Hand das Haus verlässt. Im Schnelldurchlauf wird gezeigt, wie der tägliche Spazierweg aussieht. Er läuft Straßenwege eines Wohnviertels entlang, um dann in einem Feld zum Stehen zu kommen, an das auf der linken und rechten Seite Häuser grenzen. Dort erzählt er, dass er Claude heißt, und seinen Hund dreimal am Tag eine halbe Stunde bis 40 Minuten ausführt. Es handelt sich dabei nicht um einen Blindenhund sondern einen Familienhund.

Dann sieht man Claude, wie er anschließend wieder im Schnelldurchlauf einen Park mit einer Holzhütte durchquert, eine Baumallee entlang geht, eine Straße überquert, dann wieder vor seinem Haus steht, die Tür aufschließt und hineingeht.

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